Unsere Billettautomaten in den Bussen und die stationären Automaten an ausgewählten Haltestellen werden durch ein modernes System ersetzt – ohne Bargeld und Papier.
Der Austausch ist für Mitte November bis Mitte Dezember 2025 geplant. Die neuen Billettautomaten sind ebenso einfach wie praktisch. Die Zahlung erfolgt kontaktlos per Kredit-/Debitkarte oder mit einer Prepaid-Karte. Das Ticket wird digital direkt auf dem Zahlmedium hinterlegt.
So einfach geht Busfahren.
Für die neuen Billettautomaten braucht es eine Kredit- bzw. Debitkarte (physisch oder auf dem Smartphone) oder eine Prepaid-Karte von Bus Aarau.
Akzeptiert werden Mastercard, Maestro und Visa. Die Prepaid-Karten mit einem Guthaben von CHF 10.– oder 20.– sind ab Ende Oktober an verschiedenen lokalen Verkaufsstellen erhältlich.
Nein, das neue System funktioniert rein digital.
Für Personen, die keine Kredit-/Debitkarte und kein Smartphone haben – z. B. Kinder – oder aus anderen Gründen diese Zahlungsmethode nicht nutzen möchten, bieten wir als Alternative Prepaid-Karten an.
Prepaid-Karten von Bus Aarau gibt es mit Guthaben von CHF 10.– oder 20.–. Die Karten sind nicht personalisiert und können von mehreren Personen genutzt werden.
Jede Prepaid-Karte hat einen individuellen QR-Code, der am Automaten gescannt wird. Das Ticket wird dann direkt auf der Karte hinterlegt. Das Restguthaben lässt sich jederzeit am Billettautomaten abrufen.
Prepaid-Karten von Bus Aarau sind ab Ende Oktober an folgenden Verkaufsstellen erhältlich:
Ja, auf einem Zahlmedium können mehrere Tickets hinterlegt werden, z. B. für Mitreisende, das Velo oder einen Hund.
Es können Billette für die Zonen 510, 511, 512, 513, 514 und 522 der A-Welle gekauft werden (Liniennetz BBA).
Am Automaten kann man sich unter «Meine Tickets» die gekauften Billette jederzeit anzeigen lassen. Bei der Prepaid-Karte ist zusätzlich das Restguthaben abrufbar.
Bei einer Billettkontrolle muss lediglich das Zahlmedium vorgewiesen werden.
Die Kontrolle erfüllt moderne Datenschutzrichtlinien, ist sicher und anonym. Die Kontrollperson sieht nur die Tickets. Persönlichen Daten wie Name, Prüfnummer oder Kartenlimite werden nicht angezeigt. Auch die Kartennummer selbst wird verschlüsselt dargestellt.
Um ein Billett auf dem Smartphone kontrollieren zu können, muss die NFC-Funktion eingeschaltet sein. Je nach Wallet bedeutet dies, dass die entsprechende Karte ausgewählt und aktiv sein muss.
Nein, für die neuen Billettautomaten ist keine eigene App notwendig. Das Smartphone muss lediglich für kontaktloses Bezahlen eingerichtet sein.
Nein, die Bezahlung per TWINT ist nicht möglich. Akzeptiert werden Mastercard, Maestro und Visa.
Die Mehrfahrtenkarten sind von der Umstellung nicht betroffen. Sie sind an den Verkaufsstellen im A-Welle-Gebiet weiterhin erhältlich und können in den Bussen weiterhin entwertet werden.